Für das Lernen an vorbereiteten Arbeitsplätzen auf dem Schulgelände braucht es gegenüber der Arbeit innerhalb des Schulgebäudes wenig zusätzliches zusätzliches Fachwissen für die Unterrichtsgestaltung. Unser Bildung-im-Freien-Konzept ist also für jede Lehrkraft und die Schüler:innen ganz unkompliziert in der Nutzung und verlagert einfach nur die Arbeit vom Klassenraum an die frische Luft.
Da die Schulgelände oft auch mit Bäumen und Büschen, Blumen, Kräutern, manchmal auch Gemüse bepflanzt sind, findet der Unterricht sehr naturnah statt. Diesen kleinen Schritt zur Natur möglichst oft zu nutzen, das ist unser Anliegen.
Darüber hinaus gibt es Konzepte für die „Draußenschule“, bei denen Lehrkräfte mit Ihren Schüler:innen das Schulgelände verlassen und tolle Projekte verfolgen.
Sie sind das Besondere, die Highlights des Schullebens, die oft besonders schönen Erlebnisse, die mit den Kindern geteilt werden.
„Draußenschule“ wird vielerort erforscht und wissenschaftlich ausgewertet, vor allem in den skandinavischen Ländern, aber auch an der TU München und der Johannes Gutenberg Universität Mainz gab es Forschungsprojekte. Pädagog:innen und Bildungsforscher:innen vernetzen sich zunehmend international und es gibt inzwischen einen schier unerschöpflichen Ideenpool für die verschiedensten Unterrichtsinhalte und für lehrreiche Unternehmungen. Es gibt viele gute Gründe, Draußenschule regelmäßig zu praktizieren. Damit das nicht schwerfällt, hilft oft die Vernetzung der Praktiker:innen untereinander.